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Die Deutschen finanzieren ihre Immobilien immer gewagter. Sie nehmen höhere Kredite auf, setzen weniger Eigenkapital ein und binden sich kürzer an die Zinsen. Das erhöht das Risiko von Zahlungsausfällen, insbesondere wenn die Zinsen steigen. Die EZB warnt vor steigenden Kreditausfällen. Gründe dafür sind die niedrigen Zinsen der Vergangenheit, neue steuerliche Vorteile für hohe Verschuldung und die Hoffnung auf weiter sinkende Zinsen.
Die zunehmende Verschuldung bei Immobilienkäufen könnte zu einem instabilen Markt führen. Bei steigenden Zinsen oder einem wirtschaftlichen Abschwung könnten viele Käufer ihre Kredite nicht mehr bedienen, was zu Zwangsversteigerungen und einem Preisverfall führen könnte.
Die aktuelle Entwicklung der Immobilienfinanzierungen in Deutschland ist mit Gefahren verbunden. Käufer sollten sich daher sehr genau überlegen, welche Finanzierung für sie am besten geeignet ist und sich von einem Experten beraten lassen.
Quelle: Handelsblatt
Trotz leicht gestiegener Löhne haben viele Deutsche, insbesondere Mieter, weiterhin Probleme, ihre Wohnkosten zu tragen. Besonders prekär ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt für jüngere Generationen. Zwar gibt es erste Anzeichen einer leichten Entspannung, doch langfristig sind Maßnahmen erforderlich, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern.
Die Kombination aus steigenden Immobilienpreisen, hohen Mieten und begrenzten Einkommen macht es schwer, eine bezahlbare Bleibe zu finden.
Die hohen Wohnkosten belasten die Haushalte finanziell und schränken die Lebensqualität ein. Zudem führen sie zu einer wachsenden sozialen Ungleichheit.
Um die Problematik zu lösen, sind Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen erforderlich, wie beispielsweise der Ausbau des sozialen Wohnungsbaus, eine stärkere Regulierung des Mietmarktes und eine stärkere Förderung des Wohneigentums.
Quelle: Stern
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